Vermutlich stammt das Orgelwerk der Firma Wilhelm Rühlmann aus der Kirche in Hübitz (1906).
Andere Quellen nennen als Ursprungsort die Magdalenenkapelle der Moritzburg in Halle/S (Orgelneubau dort 1990).
1976/77 erfolgte die Umsetzung nach Alten ohne das ursprüngliche Gehäuse.
2011 wurde das Instrument durch die Werkstatt Kapischke & Friedrich (Bernburg) überholt.
Disposition
I. Manual (C-f3)
Quintade 16'
Prinzipal 8'
Gedackt 8'
Oktave 4'
Nasat 2 2/3'
Oktave 2'
II. Manual (C-f3)
Pommer 8'
Rohrflöte 4'
Prinzipal 2'
Quinte 1 1/3'
Pedal
Subbaß 16'
Principalbaß 8'
Manual coppel
Pedal coppel z.M.I
Pedal coppel z.M.II
Octav coppel
Volles Werk
Calcant
Pneumatische Traktur